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Streichquartett-Festival «Othmar Schoeck und ...»

Das Streichquartett in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts
Drittes internationales Symposium Othmar Schoeck

Freitag und Samstag, 19./20. Oktober 2001
an der «Musikhochschule Winterthur Zürich» in Zürich (Schweiz)
veranstaltet von der Othmar Schoeck-Gesellschaft Zürich in Zusammenarbeit mit der Musikhochschule Winterthur Zürich
Leitung: Dr. Beat A. Föllmi

Es sprachen u.a.:
Prof. Dr. Ludwig Finscher, Wolfenbüttel
Dr. Felix Meyer, Basel
PD Dr. Wolfgang Rathert, Berlin
Prof. Dr. Christian Martin Schmidt, Berlin
Dr. Thomas Seedorf, Freiburg im Br.

Im Rahmen des Festivals «Othmar Schoeck», das in Zürich vom 19. bis 21. Oktober 2001 mit verschiedenen Veranstaltungen im Konzertsaal und an der Musikhochschule durchgeführt wurde, veranstaltete die Othmar Schoeck-Gesellschaft ein Symposium über das Streichquartett in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts.
Während das Streichquartett bis zum ausgehenden 19. Jahrhundert in einer verhältnismäßig einheitlichen Tradition gestanden hat, wird zu Beginn des 20. Jahrhunderts eine verstärkte Auseinandersetzung mit der Gattung spürbar. Neben dem Festhalten am spätromantischen, nachbrahmsischen Idiom haben einzelne Komponisten sowohl die Form (durch Erweiterung oder Miniaturisierung) als auch die Gattungspoetik verändert und umgeformt. Am Symposium wurde diese vielfältigen Entwicklungen diskutiert und der Frage nachgegangen, welche Rolle das Streichquartett in der Musikgeschichte der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts gespielt hat

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